Mit Ehrlichkeit und Einsatz für Telfs zur Nummer Zwei
Listenplätze 1-6 stehen fest

Spitzenkandidat Christoph Walch kandidiert als Bürgermeister
„Ich freue mich mit diesem kompetenten und idealistischen Team ins Rennen um den zweiten Platz gehen zu können“,
legt sich Spitzen- und Bürgermeisterkandidat Christoph Walch die Latte für die Gemeinderatswahl Ende Februar entsprechend selbstbewusst hoch.
„Wir Grüne haben Telfs nicht erfunden, aber wir tragen seit Jahren mit Ehrlichkeit und leidenschaftlichem Einsatz dazu bei, dass alle einen lebenswerten Ort vorfinden, in dem sich die Menschen zuhause fühlen“,
so Vizebürgermeister Walch, der bereits auf 18 Jahre Gemeinderatsarbeit zurückblicken kann.
„Wir haben in der letzten Periode gezeigt, dass wir Verantwortung für Telfs und seine Bewohner*innen übernehmen können und bereit dazu sind, anzupacken, wenn es darum geht die großen Herausforderungen dieser Zeit zu meistern. Damit wir dies auch weiterhin tun können und eine starke Stimme für Klimaschutz und Chancengleichheit sein können, möchten wir an Mandaten zulegen, sowie zweitstärkste Partei werden“,
definiert Walch das Wahlziel. Auf Platz zwei kandidiert ein bereits bekanntes Gesicht mit neuem Nachnamen. Theresa Schromm (ehemals Braun) ist aus der Babypause zurück und motivierter denn je „den kleinen und großen Bewohner*innen dieses Ortes, der so voller Vielfalt und Potenzial steckt, ein Sprachrohr im Gemeinderat zu sein.“
DI Gert Windisch, brachte bereits in der letzten Periode sein Know-How im Bauauschuss ein und möchte auch weiterhin „eine starke Stimme für Bodenschutz und Erhaltung von Naherholungsgebieten sein.“
Auf Platz vier und fünf kandidieren mit Julia Waldhart und Klaus Waldeck zwei Mitglieder der Telfer Grünen, die in den letzten drei Jahren bereits in den Gemeinderatsausschüssen mitgewirkt haben. Die ersten sechs werden mit einem neuen Gesicht komplettiert – Anna Wieser.
„Dass wir am Ortsparteitag einstimmig gewählt wurden, ist ein großer Vertrauensbeweis der eigenen Basis und motiviert zusätzlich den beschrittenen Weg weiter zu gehen“,
freut sich Walch über das Vertrauen der Ortsgruppe in die Listenvorderen.
Vorantreiben, ist das Schlagwort, welches Christoph Walch in Hinblick auf die kommende Gemeinderatswahl als Ansporn sieht. Dazu blickt er auf die letzte Periode zurück, in der mit der Realisierung der Begegnungszone ein besonderes Highlight gelungen ist.
„Schon vor sechs Jahren waren wir der Meinung, dass eine Verkehrsberuhigung im Zentrum für mehr Belebung und Begegnung sorgt, sowohl zwischen den Menschen als auch in den Geschäften. Gerade die Schließung für den Verkehr in den Sommermonaten hat gezeigt, wie sehr sich der Ort plötzlich mit Menschen füllt. Geht es nach uns, kann man diese Schließung gerne ausdehnen“,
so Walch. Hervorzuheben sei auch der Informationsfluss und die konsequente Einbindung der Betroffenen im Rahmen des Baus der Begegnungszone:
„Bürger*innenbeteilung ist uns sehr wichtig, weshalb wir diese nach den letzten Wahlen explizit in den Ausschuss mitaufgenommen haben. Die ausgedehnten Bürger*innenbeteilungsprozesse rund um den Bau der Begegnungszone oder für das neue Verkehrskonzept haben gezeigt, dass es Früchte trägt, wenn Menschen miteinander reden. ,Drüberfahrpolitik‘ sollte nirgends mehr Platz haben“,
erklärt der Grüne Vizebürgermeister. Angesichts der drohenden Klimakatastrophe sieht Walch in Telfs noch viele Hausaufgaben unerledigt.
„Wir sind die letzte Generation, die eine Klimakatastrophe noch verhindern kann. Wie bei allem beginnt es im Kleinen und somit in der Kommunalpolitik“,
so Walch, der positiv hervorhebt, dass in der letzten Periode gelungen ist, ein Großbauprojekt inmitten einer Wohnsiedlung zu verhindern. Im Bereich Umwelt- & Klimaschutz wurde – unter anderem auf Grüne Initiative – ein ausschussübergreifender gemeinsamer Klimakatalog entwickelt:
„Diesen gilt es in der kommenden Periode Punkt für Punkt umzusetzen. Auch wenn noch Luft nach oben ist, konnte in dieser Periode sowohl der öffentliche Verkehr als auch die Fahrradinfrastruktur bereits enorm ausgebaut werden. Gerade die Geschwindigkeitsreduktion und der Beschluss, diese jetzt in ausgewählten Bereichen zu kontrollieren, sorgt für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen, vor allem aber jener, die die Schwächsten im Verkehrsbereich sind – der Kinder“
Vorantreiben, wollen die Telfer Grünen auch die Kinderbetreuungsinfrastruktur und die Weiterentwicklung des Bildungsangebots.
„Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung. Dieses Recht beginnt im Kleinkindalter. Wir haben in der Politik die Pflicht, dafür zu sorgen, ausreichend Bildungsmöglichkeiten für alle Kinder bereitzustellen und damit Chancengleichheit von Beginn an zu schaffen. Der Ausbau der Betreuungszeiten in den Ferienzeiten, und die Schaffung neuer Kinderbetreuungsplätze war und ist uns ein Herzensanliegen, für das wir weiterhin stehen werden“,
sagt Walch.
Ehrenmitglied der Telfer Grünen und Sprecher der Tiroler Generation 50 Plus, Dr. Hubert Weiler-Auer, unterstützt die Liste von hinten und belegt den letzten Listenplatz.